Erlös so groß wie noch nie

RTL-Spendenmarathon bringt über 41 Millionen Euro für Kinder in Not

Der Moderator Wolfram Kons freut sich im Studio des RTL Spendenmarathons über das Endergebnis von 41.107.923 Euro.

Der Moderator Wolfram Kons freut sich im Studio des RTL Spendenmarathons über das Endergebnis von 41.107.923 Euro.

Köln. Beim RTL-Spendenmarathon sind dieses Jahr in nur 24 Stunden mehr als 41 Millionen Euro für Kinder in Not zusammengekommen - so viel wie noch nie. Zum Finale am Freitagabend standen schließlich 41.107.923 Euro auf dem Zähler. „Ich freue mich sehr, dass die Spendenbereitschaft der Menschen auch in diesem Jahr - trotz Inflationsängsten, steigender Energiekosten und einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld - so groß war“, sagte der Vorstandsvorsitzende der „Stiftung RTL - Wir helfen Kindern“, Thomas Rabe.

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„Das ganze Jahr über haben wir die enorme Solidarität unser Zuschauerinnen und Zuschauer gespürt“, so Rabe weiter. „Zunächst bei der Ukraine-Hilfe und jetzt bei unserem Schwerpunkt-Thema der Unterstützung für Kinder in Deutschland, die von Armut bedroht sind. Wir sorgen dafür, dass jeder Cent ankommt.“

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Joey Kelly und Unterstützer mit Weltrekord

Engagierte Projektpatinnen und Paten wie Michaela May, Claudia Michelsen, Rea Garvey, Andrea Berg, Culcha Candela, Wotan Wilke Möhring, Ann-Kathrin Kramer und Harald Krassnitzer sowie viele weitere prominente Gäste unterstützten den 27. Spendenmarathon von RTL. Immer wieder schaltete der Sender live zu dem Charity-Ereignis.

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Auch für Extremsportler Joey Kelly und die 21 ihn unterstützenden Teams sprang ein Bestwert heraus. Gemeinsam haben alle Beteiligten bei der „24h Climbing-Challenge“ einen Weltrekord aufgestellt. Durch Treppensteigen auf den „Climbmills“ haben sie statt der benötigten 2 Millionen Schritte mehr als drei Millionen Schritte gemacht - mehr als die Entfernung von der Erde bis zur internationalen Raumstation ISS. Damit haben sie mit den Trainingsgeräten den zertifizierten Weltrekord für die „meisten Team-Höhenmeter auf der Climbmill in 24 Stunden“ erkämpft.

RND/dpa

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