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Noch-Bundestagsabgeordneter

Kehrt AfD-Politiker Maier als Richter nach Sachsen zurück?

Der scheidende AfD-Bundestagsabgeordnete Jens Maier, der vom Verfassungsschutz als Rechtsextremist eingestuft wird, könnte demnächst wieder als Richter in Sachsen – wie hier 2016 – arbeiten.

Der scheidende AfD-Bundestagsabgeordnete Jens Maier, der vom Verfassungsschutz als Rechtsextremist eingestuft wird, könnte demnächst wieder als Richter in Sachsen – wie hier 2016 – arbeiten.

© Quelle: Sebastian Kahnert/dpa

Jens Maier wird vom Verfassungsschutz als Rechtsextremist eingestuft und beobachtet – dennoch könnte der AfD-Politiker nach seinem Ausscheiden aus dem Bundestag wieder als Richter in Sachsen arbeiten.

 

Dresden. Vor vier Jahren hat Jens Maier die schwarze Richterrobe abgelegt und seither für die AfD im Bundestag gesessen – doch schon bald könnte der Jurist, den das sächsische Landesamt für Verfassungsschutz als Rechtsextremisten einstuft, in einem Gerichtssaal des Freistaats wieder Urteile fällen. Maier hat trotz einer Top-Platzierung auf der AfD-Landesliste den Wiedereinzug verpasst. Weil die Partei zehn Direktmandate bei der Bundestagswahl erreichte, scheiterte der Björn-Höcke-Freund und muss nun sehen, wie es für ihn weitergeht.

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