Neue Pandemie-Grundlage: Was kann die Hospitalisierungsinzidenz – und was nicht?
Die Hospitalisierungsrate berücksichtigt die Schwere von Covid-19-Erkrankungen, weil sie auf Klinikeinweisungen abstellt. Es gibt aber auch Kritik an dem Wert.
Seit einiger Zeit spielt die „Hospitalisierungsinzidenz“ eine Rolle bei der Beurteilung des Pandemiegeschehens. Geht es nach den Ministerpräsidenten der Länder wird der Wert künftig noch wichtiger – der Parameter steht aber auch in der Kritik.
Leipzig.Die Ministerpräsidenten der Länder haben sich auf die Hospitalisierungsinzidenz als entscheidenden Wert für Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung geeinigt. Bei einer Hospitalisierungsrate ab drei gilt in festgelegten Bereichen die 2G-Pflicht, ab einem Wert von sechs die Pflicht von 2G Plus, bei einer Rate von neun und höher können per Landtagsbeschluss weitere Einschränkungen erlassen werden. Was aber ist die Hospitalisierungsrate – und taugt sie als zentraler Parameter? Und welche Rolle spielen weitere Werte? Ein Überblick.
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