Schulen, Kitas, Click & Collect, Friseure: Sachsen plant ab 15. Februar Lockerungen
Die Minister Martin Dulig (Wirtschaft, SPD, l.)), Petra Köpping (SPD, Soziales) und Wolfram Günther (Umwelt Bündnis90/Die Grünen) sprachen am Dienstag über mögliche Lockerungen nach dem Lockdown.
In Sachsen fällt der Inzidenz-Wert weiter und die Pläne für Lockerungen nach dem Lockdown ab 15. Februar werden konkreter. So gibt es offenbar einen ersten Fahrplan. Klar ist aber: Nur wenn ein Wert unter 100 erreicht wird, kommt es zu Erleichterungen.
Dresden/Leipzig.Hoffnung auf eine schrittweise Aufhebung des Lockdowns ab 15. Februar: Mit Blick auf den fallenden Inzidenz-Wert kann in Sachsen immer konkreter mit Lockerungen gerechnet werden. Das kündigten Sozialministerin Petra Köpping (SPD) und die beiden Vize-Regierungschef Martin Dulig (SPD, Wirtschaft) und Wolfram Günther (Grüne, Umwelt) am Dienstag nach der Kabinettsrunde in Dresden an. „Wir sind mit dem Inzidenz-Wert von 120 in einem guten Abwärtstrend“, sagte Köpping. Bundesweit sei das zwar nur Platz 11, aber falle der Wert unter 100, könne mit Lockerungen geplant werden, so die Ministerin. Mit Verweis auf Niedersachsen und Schleswig-Holstein kündigte Köpping an, dass Sachsen mit einem „Perspektiv-Plan“ ähnlich vorgehen werde. Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) hatte ebenfalls am Dienstag einen Stufenplan vorgelegt, der Lockerungen im Einzelhandel und der Gastronomie an einen Inzidenz-Wert von unter 50 knüpft.
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Outbrain UK Ltd, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.