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Volkswagen

Stellenabbau bei VW? Auch ein Werk in Sachsen muss zittern

Mitarbeiter im Volkswagen-Werk in Zwickau montieren für die Konzerntochter Audi den Q4 e-tron. In Sachsen laufen bereits mehrere elektrisch angetriebene Modelle aus dem VW-Verbund vom Band.

Mitarbeiter im Volkswagen-Werk in Zwickau montieren für die Konzerntochter Audi den Q4 e-tron. In Sachsen laufen bereits mehrere elektrisch angetriebene Modelle aus dem VW-Verbund vom Band.

© Quelle: Hendrik Schmidt/dpa

Herbert Diess hat bei Volkswagen ein kleines Erdbeben ausgelöst. Der VW-Chef ließ durchblicken, dass bis zu 30.000 Stellen im Konzern wegfallen könnten. VW muss die Kosten senken – womöglich auch mit Folgen für Standorte in Sachsen.

 

Zwickau/Wolfsburg. Volkswagen-Chef Herbert Diess hat Großes vor mit dem deutschen Autokonzern. Um das Unternehmen besser im Wettbewerb zu positionieren, könnten 30.000 Jobs wegfallen. Diess hat die Zahl offenbar selbst ins Spiel gebracht. Die mögliche Hiobsbotschaft schlug ein wie eine Bombe. Obwohl die Konzernspitze sich in Schadensbegrenzung übt und umgehend mitteilte, dass ein Abbau von 30.000 Stellen kein Thema sei, ist die Belegschaft in Sorge.

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