Eine Woche nach Ausbruch des Waldbrandes im Süden Brandenburgs an der Grenze zu Nordsachsen wird die Lage als stabil eingeschätzt. „Wir ziehen ab“, sagt Klaus Bechstedt, der stellvertretende Kreisbrandmeister von Nordsachsen, am Sonntag. Ein glücklicher Umstand spielte den Feuerwehren in die Karten.
Arzberg.Der Geruch von verbranntem Holz und Erde steigt in die Nase. Nur schwarze Bäume überall. Wenige einzelne grüne Blätter an braunen Ästen kämpfen sich an wenigen Stellen durch die tote Landschaft. Helfer mit vom Ruß schwarzen Gesichtern. Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren läuft der Schweiß über ihre Gesichter, als sie mit ihren noch übriggebliebenen Kräften versuchen, die Glutnester zu bekämpfen. Und dann der Wind, der in Sekunden die Flammen wieder zum Lodern bringen könnte.
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