Wieder zu warm und zu trocken: Der Klimawandel war 2022 auch in Sachsen unübersehbar
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/5I5TIBTR2SYXMISPU6LPMF6YSU.jpg)
Im ausgetrockneten Flussbett der Elbe in einem Hafenbecken bei Pirna (Sachsen) wächst am eine kleine Pflanze in den Rissen der trockenen Erde. Im Jahresverlauf war es auch in Sachsen wieder einmal viel zu trocken – kurzer Entspannung im September.
© Quelle: Arno Burgi / dpa