In Deutschland war Warntag am Donnerstag. Auch in Leipzig und Sachsen wurden die Menschen über verschiedene Kanäle alarmiert. Es war ein Test für den Ernstfall. Ein Test, den nicht jeder mitbekommen hat, der aber trotzdem als „bestanden“ gilt.

Der Weihnachtsbraten an den Festtagen ist wichtig und in vielen Familien heilig. Doch es gibt Alternativen. Die TZ hat Experten um Vorschläge gebeten und gemeinsam mit ihnen aus regionalen Zutaten gekocht. Hier gibt es viele Fotos und die Rezepte.

Die Delitzscher sollen bei der Ansiedlung des Großforschungszentrums CTC von Anfang an mitgenommen werden. Deshalb sollte es bald eine Infoveranstaltung geben. Doch der erste Termin wurde verschoben, die Suche nach einem neuen ist schwierig.

Seit Montag führt ein Verein in Oschatz einen Integrationskurs für Geflüchtete durch. Der Kurs startete später als in anderen Städten in Nordsachen. Wieso? Geschäftsführerin Anke Nestmann im Gespräch.

Die Angebote bekannter regionaler Unternehmen und rühriger Vereine, der Weihnachtsbaumverkauf, die Waffelbäckerei – das alles gab es mal auf dem Altenburger Weihnachtsmarkt. Doch jetzt herrscht statt Regionalität immer mehr Beliebigkeit. Eine Bestandsaufnahme mit wehmütigen Erinnerungen.

Bevor ich sterbe, will ich... trotzdem in Würde leben. In Zeiten der Krise sinkt das Spendenaufkommen für die Hospiz-Arbeit. Warum das ein Hospiz besonders schlimm trifft.

Die Parkplatznot im Leipziger Waldstraßenviertel bleibt ein dauerhaftes Ärgernis. Die Bewohnerparkzonen sollen das Problem lösen. Doch bei der Verwaltung des Mangels wird es immer wieder zu ungerechten Entscheidungen kommen, meint Redakteur Frank Döring.

Sie versprühten Reizgas und bedrohten ihr Opfer: Jugendliche haben in Leipzig-Grünau am Mittwochabend einen 20-jährigen Pizzafahrer ausgeraubt. Erst als ein Passant hinzukam, flüchteten sie.

An der Ampelanlage am Bornaer Kinder- und Jugendhaus „Habitat“ hat sich ein schwerer Unfall ereignet. Einen 14-Jährige ist von einem Pkw angefahren und schwer verletzt worden. Dabei ist sie bei Grün gelaufen.

Seit sechs Jahrzehnten funktioniert die Seniorenarbeit im heutigen Grimmaer Ortsteil Fremdiswalde wie am Schnürchen. Seitdem gibt es unterm Dach der Volkssolidarität gesellige Angebote für die Ruheständler. Was ist das Geheimnis?