27 Menschen sterben bei Blitzeinschlägen in Indien

Eine dichte Gewitterfront braut sich über Indien zusammen.

Eine dichte Gewitterfront braut sich über Indien zusammen.

Neu Delhi. Bei Blitzeinschlägen sind in Indien mindestens 27 Menschen gestorben. Die meisten von ihnen seien direkt vom Blitz getroffen worden, andere von einstürzenden Hütten oder Bäumen, sagte ein Mitarbeiter der zuständigen Katastrophenschutzbehörde der Deutschen Presse-Agentur am Dienstag. Die meisten Opfer der Blitze am Montagabend in sechs Bezirken im Bundesstaat Westbengalen seien Bauern und andere Leute, die sich im Freien aufgehalten hätten.

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Heftige Stürme mit Gewittern vor der Monsunzeit sind in Indien nichts ungewöhnliches. Der Katastrophenschutzmitarbeiter sagte, dass dabei normalerweise aber deutlich weniger Menschen sterben würden. Premierminister Narendra Modi kündete an, dass nächste Angehörige der Opfer rund 2254 Euro (200.000 Rupien) und Verletzte 564 Euro (50.000 Rupien) erhalten würden.

Das heftige Unwetter hatte auch zu Turbulenzen bei Flügen geführt. Dabei sind laut indischen Medienberichten mindestens acht Passagiere eines Inlandsflug zur Hauptstadt des betroffenen Bundesstaates, Kolkata, verletzt worden. Für die kommenden Tage wurden weitere Stürme vorausgesagt.

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RND/dpa

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