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Sommergewitter im Norden

Blitzeinschläge und Sturmschäden nach Unwettern bei Hamburg

Bei schweren Sommergewittern über Hamburg und dem Süden Schleswig-Holsteins haben Blitze mehrere Brände verursacht (Symbolbild).

Bei schweren Sommergewittern über Hamburg und dem Süden Schleswig-Holsteins haben Blitze mehrere Brände verursacht (Symbolbild).

Hamburg. Bei schweren Sommergewittern über Hamburg und dem Süden Schleswig-Holsteins haben Blitze mehrere Brände verursacht. Die Polizei-Leitstellen und Lagezentren meldeten auch Sturmschäden, umgestürzte Bäume und abgedeckte Dächer. Auch der Bahnverkehr wurde beeinträchtigt.

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In Hamburger Stadtteil Heimfeld schlug den Angaben zufolge am frühen Donnerstagabend ein Blitz in den Dachfirst eines Mehrfamilienhauses. Verletzt worden sei nach ersten Erkenntnissen niemand, sagte eine Polizeisprecherin.

Nordwestlich von Hamburg, in der Kleinstadt Pinneberg, verursachte ein Blitzeinschlag einen Kellerbrand. Ein Restaurant in einem angrenzenden Gebäude sei vorsichtshalber evakuiert worden, sagte eine Polizeisprecherin. Auch hier seien keine Menschen zu Schaden gekommen.

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Auch im Bereich Ostholstein, Lauenburg und Stormarn sei es zu zahlreichen Einsätzen gekommen, sagte ein Sprecher der Leitstelle Süd in Lübeck.

Der Deutsche Wetterdienst hatte für Hamburg nach Temperaturen von tagsüber über 30 Grad am frühen Abend vor heftigen Gewittern, schweren Sturmböen und Starkregen gewarnt - die Unwetterwarnung aber bereits nach einer halben Stunde wieder aufgehoben.

RND/dpa

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