Bundespolizei: Beginn des Straßenkarnevals ruhiger als vor Corona

Der Beginn des Straßenkarnevals wird vom Krieg in der Ukraine überschattet.

Der Beginn des Straßenkarnevals wird vom Krieg in der Ukraine überschattet.

Köln. Der Beginn des Straßenkarnevals in Köln ist nach Einschätzung der Bundespolizei ruhiger verlaufen als in den Jahren vor der Corona-Pandemie. Das teilten die Beamten am Freitag in einer ersten Bilanz mit.

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Einsätze habe es dennoch gegeben - etwa, weil Menschen auf Bahngleisen unterwegs waren. So seien zwei Männer beim Klettern auf eine Schallschutzmauer beobachtet worden. Anschließend seien sie zwischen einem stehenden Güterzug hindurch gestiegen. Zur Sicherheit wurden die Gleise gesperrt und ein ohnehin in der Luft befindlicher Polizeihubschrauber half dabei, zunächst einen der beiden Kostümierten zu stellen - er war als Huhn verkleidet.

Auch am Kölner Hauptbahnhof gab es Polizeieinsätze. Ein 18-Jähriger habe dort am Abend einem 14 Jahre alten Mädchen mutmaßlich ans Gesäß gefasst und ihm ein Telefon entwendet. Bei einer anschließenden Kontrolle fanden Polizisten bei einem Begleiter des Tatverdächtigen zudem ein Messer, das sicher gestellt wurde.

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RND/dpa

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