Experten geben leichte Entwarnung nach Vulkanausbruch auf Hawaii
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Der hawaiianische Vulkan Kilauea ist vergangene Woche ausgebrochen.
© Quelle: imago images/MediaPunch
Honolulu. Der Ausbruch des Vulkans Kilauea auf Hawaii scheint weniger gefährlich zu sein als befürchtet. Die Eruption werde wohl auf den Gipfel beschränkt bleiben, teilten die Behörden mit, die die Lava-Fontänen im Halemaumau-Krater beobachteten. In den vergangenen Tagen habe sich eine dicke Schicht geschmolzenen Gesteins am Boden des Kraters gebildet. Daher sei es weniger wahrscheinlich, dass Lava austritt und bewohnte Gebiete gefährdet. Die Alarmstufe wurde auf Orange zurückgenommen.
Der Kilauea war vergangen Woche ausgebrochen. Seinen letzten großen Ausbruch hatte er 2018. Dabei wurden mehr als 700 Häuser zerstört. Tausende Bewohnerinnen und Bewohner mussten fliehen.
RND/AP