Helikopter-Skitour in Alaska endet tödlich: Fünf Menschen sterben bei Absturz

Berlin: Ein Hubschrauber der Bundespolizei fliegt über dem Schlachtensee. Auf dem Schlachtensee im Südwesten Berlins sind am Samstag mehrere Menschen durch die Eisdecke ins Wasser gestürzt.

Ein Hubschrauber fliegt über einen See (Symbolbild).

Anchorage. Bei einem Hubschrauberabsturz sind in Alaska der Pilot und vier weitere Menschen ums Leben gekommen. Die sechste Person an Bord überlebte das Unglück nach Polizeiangaben mit schweren Verletzungen, sie wurde am Sonntag in einem Krankenhaus in Anchorage behandelt. Bei den Passagieren handelte es sich um drei Gäste und zwei Führer einer Skihütte, die Heli-Skitouren anbietet, wie eine Sprecherin der Tordrillo Mountain Lodge sagte. Zwei der Getöteten kamen laut Polizei aus Tschechien. Einer von ihnen war der tschechische Milliardär Petr Kellner. Er wurde 56 Jahre alt.

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Der Eurocopter AS50 sei am Samstag unter nicht näher bekannten Umständen etwa 80 Kilometer von Anchorage abgestürzt, erklärte die Flugaufsichtsbehörde FAA. Die Absturzstelle befinde sich in der Nähe des Knik-Gletschers. Die Verkehrssicherheitsbehörde NTSB nahm Ermittlungen zur Absturzursache auf.

RND/AP

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