Kontrollen zu lasch: NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst kritisiert Karnevalsauftakt in Köln

Karnevalisten stehen am 11.11. vor einem Brauhaus in Köln in der Schlange und warten auf Einlass.

Karnevalisten stehen am 11.11. vor einem Brauhaus in Köln in der Schlange und warten auf Einlass.

Köln. Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) hat Köln zu nachlässige Kontrollen der Corona-Regeln beim Karnevalsauftakt vorgeworfen. „Wir haben noch im Vorfeld gemeinsam mit der Stadt die Regeln verschärft. Zur Vorsicht gehört, dass die notwendigen Regeln auch konsequent umgesetzt und auch kontrolliert werden“, sagte Wüst dem Nachrichtenmagazin „Spiegel“. „Das ist leider nicht überall erfolgt.“ Es reiche nicht, eine 2G-Regel „zu proklamieren“, sagte Wüst. Die Vorschrift, die nur Geimpften und Genesenen Zutritt gewährt, müsse auch kontrolliert werden.

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In Köln hatten am 11.11. Tausende Menschen den Beginn der Karnevalssaison gefeiert. Bilder und Videos von dicht bevölkerten Party-Hotspots führten zu vielen kritischen Kommentaren. Köln hatte für den Tag die Feierzonen abgesperrt und unter die 2G-Regel gestellt.

RND/dpa

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