Mann belästigt britischen Corona-Chefberater und muss acht Wochen in Haft

Der Angeklagte wurde zu acht Wochen Haft verurteilt.

Der Angeklagte wurde zu acht Wochen Haft verurteilt.

London. Weil er gemeinsam mit einem Kumpel den medizinischen Chefberater der britischen Regierung, Chris Whitty, belästigt hat, ist ein 24-Jähriger zu acht Wochen Haft verurteilt worden. Außerdem muss er 1058 Pfund (umgerechnet rund 1271 Euro) bezahlen, wie der Westminster Magistrates‘ Court am Donnerstag entschied. Der Mann aus Essex, der während des Gerichtsverfahrens immer wieder durch Störungen auffiel, bekannte sich schuldig. Er hatte außerdem einen Polizisten behindert.

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Die beiden 24 Jahre alten Männer hatten im vergangenen Juni versucht, Whitty in einem Londoner Park zu einem Selfie zu zwingen. Die beiden Betrunkenen hielten den Mediziner, der oft mit Premierminister Boris Johnson bei Pressekonferenzen auftritt, fest und grölten triumphierend. Ein Video des Vorfalls verbreitete sich rasch und löste Empörung aus.

Anderer Beschuldigter zu Bewährungsstrafe verurteilt

Der andere Schuldige wurde bereits im vergangenen Sommer zu acht Wochen Haft verurteilt, allerdings auf Bewährung. Der Mann hatte sich bereits früher schuldig bekannt.

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RND/dpa

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