Nach starkem Erdbeben in Algerien: Kleiner Tsunami auf Mallorca und Menorca

Der Seismograph einer Erdbebenwarte.

Der Seismograph einer Erdbebenwarte.

Bejaia. Ein Erdbeben der Stärke 6,0 hat in der Nacht zu Donnerstag die Region rund um die Hafenstadt Bejaia im Norden Algeriens erschüttert. Dabei seien mindestens 17 Menschen verletzt worden, berichtet das Portal „Erdbebennews“. Fotos in sozialen Medien zeigen zum Teil eingestürzte Gebäude und Risse in Hauswänden.

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In Folge des Erdbebens wurde an den Küsten mehrerer Baleareninseln ein kleiner Tsunami registriert, berichtet „Erdbebennews“ weiter. In Mahón auf Menorca wurde demnach eine Welle mit einer Amplitude von 14 Zentimetern gemessen, in Palma auf Mallorca eine Amplitude von 12 Zentimetern. Auch auf Sardinien (Italien) kamen kleine Wellen an.

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Die spanische Zivilschutzbehörde hatte in der Nacht auch eine allgemeine Warnung vor einem möglichen Tsunami herausgegeben.

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Das Beben mit einer Stärke von 6,0 hatte sein Zentrum in zehn Kilometern Tiefe. In der Folge habe es zwei leichtere Beben der Stärken 5,2 und 4,7 gegeben, berichtet die Nachrichtenagentur AFP. Bewohner der algerischen Hafenstädten Jijel und Bejaia seien zum Teil in Panik aus ihren Häusern geflohen, einige hätten sich dabei verletzt und etwa Knochenbrüche oder Verstauchungen erlitten, berichtet das Portal „Morocco World News“ unter Berufung auf offizielle Stellen.

RND/seb

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