Schwere Ausschreitungen in St. Gallen: Molotowcocktails auf Polizisten geworfen

Leuchtendes Blaulicht auf dem Dach eines Streifenwagens.

Leuchtendes Blaulicht auf dem Dach eines Streifenwagens.

Zu schweren Ausschreitungen und Angriffen auf Polizisten ist es am Freitag in St. Gallen in der Schweiz gekommen. Die Polizei berichtete am späten Abend von Würfen mit Molotowcocktails auf Einsatzkräfte und Gegenständen, die in Brand gesteckt würden.

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Bereits zuvor seien Beamte mit Gegenständen, darunter Flaschen, beworfen worden. Die Einsatzkräfte hätten aus Notwehr Gummischrot eingesetzt, schrieb die Stadtpolizei bei Twitter.

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An den Krawallen seien rund 350 Jugendliche beteiligt, berichtete des Portal „Blick“ am späten Abend, es herrsche eine „aggressive Stimmung“. Die Polizei habe den Innenstadtbereich abgeriegelt, an mehreren Stellen seien Straßensperren errichtet worden. Zahlreiche Personen seien festgenommen worden. „Wir rufen eindringlich dazu auf, keine Gewalt gegen Polizisten auszuüben und keine Sachbeschädigungen zu begehen“, schrieb die Polizei bei Twitter.

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Laut „Blick“ war es bereits am vergangenen Wochenende zu Ausschreitungen in St. Gallen gekommen. Vor diesem Wochenende habe es erneut Aufrufe zu Gewalt in sozialen Medien gegeben, berichten „Blick“ und „20 Minuten“.

RND/seb

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