Sicht auf wenige Hundert Meter beschränkt

Südwind bringt wieder Saharastaub nach Südosteuropa - Griechenland erwartet hohe Feinstaubwerte

Saharastaub über einer Straße (Symbolfoto)

Saharastaub über einer Straße (Symbolfoto)

Athen. Feiner Staub aus der Wüste Sahara in Nordafrika macht derzeit den Menschen in Griechenland und anderen Regionen Südosteuropas das Leben schwer. Starke Südwinde bringen große Mengen des feinen Sandes über das Mittelmeer. Das Phänomen werde am Freitag seinen Höhepunkt erreichen, teilte das Meteorologische Amt am Donnerstag mit.

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In Athen werden dann Feinstaubwerte um die 300 μg/m3 (Mikrogramm pro Kubikmeter Luft) erwartet. Noch schlimmer werde die Lage im Westen des Landes sein. Auf der Insel Korfu werden 500 μg/m3 erwartet, warnten Meteorologen.

Sicht in Griechenland auf wenige Hundert Meter beschränkt

Die Sicht war in weiten Teilen Griechenlands bereits am Donnerstag auf wenige Hundert Meter beschränkt. Ärzte rieten den Menschen, keine körperlich anstrengende Arbeit zu verrichten. Wer unter Herz- oder Atemwegsproblemen leide, solle sich nicht zu lange im Freien aufhalten, hieß es.

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Schon Werte um die 50 Mikrogramm Feinstaub pro Kubikmeter seien unangenehm, es könnten dann die ersten Beschwerden eintreten, fügten sie hinzu.

RND/dpa

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