US-Präsidenten sammeln Geld für Flut-Opfer

George H.W. Bush (v.li.), Barack Obama, George W. Bush, Bill Clinton und Jimmy Carter sammeln Spenden für die Flutopfer.

George H.W. Bush (v.li.), Barack Obama, George W. Bush, Bill Clinton und Jimmy Carter sammeln Spenden für die Flutopfer.

Washington. Fünf frühere US-Präsidenten wollen angesichts der Schäden, die Tropensturm Harvey in Texas angerichtet hat, nicht untätig bleiben. In einer Videobotschaft richten sich Barack Obama, Bill Clinton, George W. Bush, George H.W. Bush und Jimmy Carter an die US-Amerikaner und werben für Spenden. Die Aktion nennt sich „One America Appeal“. Das Geld soll schnell und unbürokratisch an die Flutopfer verteilt werden.

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Der US-Senat hat Bundeshilfen in Höhe von 15,25 Milliarden US-Dollar für die Opfer der Flutkatastrophe in Texas nach Hurrikan „Harvey“ beschlossen. Die Entscheidung ist Teil eines Deals zwischen Präsident Donald Trump und den oppositionellen Demokraten. Der Senat hob entsprechend der am Vortag getroffenen Abmachung auch die Schuldenobergrenze an, so dass ein Regierungsstillstand zumindest bis in den Dezember hinein vermieden werden kann. Der Deal muss als Gesamtpaket noch durch das Abgeordnetenhaus.

Derzeit wappnet sich Florida für Hurrikan "Irma". Der Tropensturm wütet derzeit noch in der Karibik. Ganze Landstriche sind unbewohnbar, mehrere Menschen starben. Die genaue Zahl der Opfer ist noch nicht bekannt.

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Von nl/RND

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