Berlin und Bonn: Laschet will an zwei politischen Zentren festhalten

Unionskanzlerkandidat Armin Laschet will nach eigener Aussage als Kanzler unbedingt am Bonn-Berlin-Gesetz festhalten.

Unionskanzlerkandidat Armin Laschet will nach eigener Aussage als Kanzler unbedingt am Bonn-Berlin-Gesetz festhalten.

Köln/Berlin. Unionskanzlerkandidat Armin Laschet will nach eigener Aussage als Kanzler unbedingt am Bonn-Berlin-Gesetz festhalten.

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„Es hat sich bewährt. Es tut Deutschland gut, zwei politische Zentren zu haben“, sagte der CDU-Politiker am Dienstag bei einer Veranstaltung des Nachrichtenportals „The Pioneer“ in Köln. Er sprach sich gegen eine Verlagerung aller Ministerien nach Berlin aus.

„Es wäre in einer digitalen Zeit völlig absurd, das Bonn-Berlin-Gesetz abzuschaffen“, sagt er. Zudem seien die Wohnungsmärkte „völlig absurd“. Da sei es „ein Aberwitz“, jetzt 20.000 Beamtinnen und Beamte zusätzlich umzusiedeln und das Gesetz aufzuheben.

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Das Berlin-Bonn-Gesetz legte fest, welche Bundesministerien nach Berlin umziehen sollten und welche Standorte in Bonn erhalten bleiben.

RND/dpa

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