Besser Maske auf: Warum sich Söder nach griechischem Essen einsam fühlt
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/5VNVKTEJUBDMBOJC33PTN7VAFU.jpeg)
Bayern Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat sich als Fan der griechischen Küche geoutet.
© Quelle: Sven Hoppe/dpa
München/Hannover. CSU-Chef Markus Söder hat sich als Fan der griechischen Küche geoutet. „Ich liebe griechisches Essen“, sagt er in einem Video des offiziellen CSU-Accounts auf der Social-Media-Plattform Tiktok. Söder verrät – ganz nach seiner fränkischen Natur –, aber immer die gleichen Gerichte auf der Speisekarte zu wählen. „Ich esse in der Regel einen Saganaki.“ Dabei handelt es sich um einen gebackenen Schafskäse, der traditionell als Vorspeise serviert wird.
Weiter geht es mit der wohl berühmtesten griechischen Speise. „Dann esse ich noch eine Portion Zaziki“, berichtet Söder, der kurz innehält und dann in fränkischer Lockerheit fortfährt, „was zu einer gewissen Einsamkeit führt, aber doch irgendwie schmeckt.“ Damit wissen wir: Auch der bayerische Ministerpräsident ist nur ein Mensch und hat mal eine Knoblauchfahne.
Abgerundet wird ein typischer Söder-Besuch im griechischen Restaurant meist mit einem Grillteller, „oder einem Gyros-Kalamari“. Na dann: guten Appetit.