Die Taiwaner sprechen von einem „historischen Ereignis“, Bundesforschungsministerin Stark-Watzinger spielt die politische Bedeutung ihres Besuchs in Taipeh öffentlich herunter. Der Wut Pekings entgeht sie trotzdem nicht.
Taipeh.Gut zwölf Flugstunden von Deutschland entfernt bekommt Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger mehr Aufmerksamkeit als in der Heimat. Am Eingang von Taiwans Nationalem Wissenschafts- und Technologierat (NTSC) in Taipeh drängen sich Fotografen und Reporter, die auf die FDP-Politikerin warten. Im Foyer, dessen Renovierung gerade noch rechtzeitig für den hohen Besuch fertig geworden ist, nimmt Wissenschaftsminister Tsung-Tsong Wu seine Kollegin aus Deutschland in Empfang. Händeschütteln, Lächeln, die Kameras klicken im Stakkato.
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