Bund sieht erhöhte Terrorgefahr bei Russland-WM

Das Olympiastadion Luschniki (Große Sportarena), das größte Fußballstadion Russlands.

Das Olympiastadion Luschniki (Große Sportarena), das größte Fußballstadion Russlands.

Berlin. Das Bundeskriminalamt (BKA) geht einem Bericht der „Bild“-Zeitung zufolge in einem vertraulichen Papier davon aus,dass während der Fußball-Weltmeisterschaft in Russland vor allem durch islamistischen Terrorismus eine hohe Gefahr ausgehe. Laut dem Bericht (Dienstag) werden islamistische Strukturen in manchen Landesteilen und eine hohe Zahl an IS-Kämpfern aus Russland als Gründe dafür genannt. Der IS würde zudem seit Mitte Oktober des vergangenen Jahres zunehmend die WM 2018 thematisieren. Auf Collagen sollen die Fußball-Weltstars Cristiano Ronaldo, Lionel Messi und Neymar zu sehen sein, wie sie hingerichtet werden. Grund für die Aggressionen gegen Russland sei die Beteiligung Moskaus an Kriegen in Syrien und im Irak, heißt es in dem Bericht weiter.

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Neben der Terrorgefahr weißt das BKA auch auf das russische Hooligan-Problem hin. Teile der russischen Fanszene seien für ihre Gewaltbereitschaft bekannt. Schon 2017 kündeten Sie ein „Festival der Gewalt“ an.

Von RND/dpa

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