Nach Aufhebung in Bayern und Sachsen-Anhalt

FDP-Fraktionschef Dürr fordert Ende der Maskenpflicht im Fernverkehr vor Weihnachten

Ein Aufkleber weist auf das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung hin.

Ein Aufkleber weist auf das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung hin.

Berlin. Nach der Aufhebung der Maskenpflicht im Nahverkehr in Bayern und Sachsen-Anhalt hat FDP-Fraktionschef Christian Dürr das Ende der Maskenpflicht im Bahn-Fernverkehr noch vor Weihnachten gefordert.

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„Wir sollten die Maskenpflicht im Fernverkehr endgültig streichen und durch eine Empfehlung ersetzen. Das sollte noch vor Weihnachten passieren“, sagte Dürr dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). Es sei zu begrüßen, dass nach Bayern nun auch Sachsen-Anhalt die Maskenpflicht im ÖPNV aufhebe.

Ampel solle „zügig“ über Regelung im Fernverkehr sprechen

Andere Bundesländer würden sicher bald nachziehen. „Es wäre aber niemandem zu erklären, wenn in manchen Züge Maske getragen werden muss und in anderen nicht“, betonte Dürr. Daher solle innerhalb der Ampel „zügig“ über die Regelungen im Fernverkehr gesprochen werden. „Die Ansteckungsgefahr in Fernzügen ist nicht größer als in Regionalzügen oder Flugzeugen“, argumentiert der FDP-Politiker.

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