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Laschet: Mütterrente keine falsche Idee, „aber dafür ist das Geld nicht da“

Unions-Kanzlerkandidat Armin Laschet bei einer Pressekonferenz im Konrad-Adenauer-Haus.

Unions-Kanzlerkandidat Armin Laschet bei einer Pressekonferenz im Konrad-Adenauer-Haus.

Berlin. Unions-Kanzlerkandidat Armin Laschet sieht kaum Chancen für eine Ausweitung der Mütterrente, wie sie die CSU um deren Chef Markus Söder fordert.

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„Falsch ist die Idee nicht, aber dafür ist das Geld nicht da“, sagte der CDU-Politiker am Montag dem Fernsehsender Welt.

Erst vor kurzem hatte Söder erneut eine Ausweitung der Mütterrente gefordert. „Es geht um die Lebensleistung vieler Millionen Frauen in unserem Land“, sagte der CSU-Chef. Er wisse, dass Laschet das im Prinzip ähnlich sehe.

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Die CSU fordert, Müttern, die vor 1992 Kinder zur Welt gebracht haben, drei statt zweieinhalb Rentenpunkte pro Kind anzurechnen.

RND/dpa

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