Nach Explosion in Uganda: Präsident macht Terroristen für Bombe verantwortlich

Ein Mitarbeiter der Spurensicherung trägt weiße Schutzkleidung, als er auf dem Gehweg der ugandischen Hauptstadt Kampala entlang einer Straße geht.

Ein Mitarbeiter der Spurensicherung trägt weiße Schutzkleidung, als er auf dem Gehweg der ugandischen Hauptstadt Kampala entlang einer Straße geht.

Kampala. Der ugandische Präsident Yoweri Museveni hat am Sonntag Terroristen für eine Explosion in einem Restaurant der Hauptstadt verantwortlich gemacht.

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Museveni erklärte bei Twitter, drei Personen hätte am Samstagabend das Restaurant am Stadtrand von Kampala betreten und eine Plastiktüte hinterlassen, deren Inhalt später explodiert sei. Details nannte er nicht, kündigte aber an, die Täter zu fassen.

Mindestens ein Toter, sieben Verletzte

Bei der Explosion wurde nach Angaben der Polizei mindestens ein Mensch getötet. Sieben weitere Menschen erlitten Verletzungen. Die Polizei riegelte den Tatort ab und erklärte, ein Bombenkommando habe die Ermittlungen übernommen.

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2010 kamen bei einem Bombenanschlag in Kampala mehr als 70 Menschen ums Leben. Damals bekannte sich die somalische Islamistengruppe Al-Schabaab zu der Tat, die nach eigenen Angaben Vergeltung für die Stationierung ugandischer Friedenssoldaten in Somalia üben wollte. In den vergangenen Jahren gab es keine weiteren Taten dieser Art.

RND/AP

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