190 Soldatinnen und Soldaten brechen mit der Fregatte „Mecklenburg-Vorpommern“ auf
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Die Fregatte „Mecklenburg-Vorpommern“ soll in den kommenden Wochen die Nordflanke im Nordostatlantik der Nato unterstützen (Archivbild).
© Quelle: Ingo Wagner/dpa
Wilhelmshaven. Die Fregatte „Mecklenburg-Vorpommern“ ist vom Marinestützpunkt in Wilhelmshaven zu einem Nato-Einsatz ausgelaufen. Das Kriegsschiff soll in den kommenden Wochen die Nordflanke im Nordostatlantik des Militärbündnisses unterstützen und wird Teil der schnellen Nato-Eingreiftruppe, wie das Marinekommando in Wilhelmshaven am Mittwoch mitteilte.
An Bord des fast 140 Meter langen Schiffes sind rund 190 Soldatinnen und Soldaten. Die Stammbesatzung wird zudem durch Kräfte des Marinefliegergeschwaders 5 aus Nordholz unterstützt - denn mit an Bord sind auch zwei Hubschrauber.
Die Fregatte war bereits in diesem Frühjahr für knapp zwei Monate als Teil der schnellen Nato-Eingreiftruppe im Einsatz. Die „Mecklenburg-Vorpommern“ wird im November in Wilhelmshaven zurückerwartet.
RND/dpa