Omikron-Erlass in NRW: Polizei soll feste Teams bilden, um einsatzfähig zu bleiben

Ein Polizist bekommt eine Booster-Impfung. Die Polizei in NRW hatte für ihre Beschäftigen mehrere Impfstraßen für Corona-Impfungen eingerichtet. Bei einer Abfrage des Impfstatus ergab sich eine Quote von rund 96 Prozent. (Archivbild)

Ein Polizist bekommt eine Booster-Impfung. Die Polizei in NRW hatte für ihre Beschäftigen mehrere Impfstraßen für Corona-Impfungen eingerichtet. Bei einer Abfrage des Impfstatus ergab sich eine Quote von rund 96 Prozent. (Archivbild)

Düsseldorf. Die Polizeibehörden in Nordrhein-Westfalen sollen wegen der grassierenden Omikron-Variante bis spätestens zum Jahreswechsel ihre Dienstpläne umstellen und feste Schicht-Teams bilden.

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Eine „Durchmischung des Personals“ solle möglichst vermieden werden, heißt es in einem neuen Erlass des Innenministeriums zur Corona-Pandemie.

Innenminister Herbert Reul (CDU) sagte am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur: „Wir in Nordrhein-Westfalen sind vorbereitet für den Fall, dass viele Polizisten krank werden könnten. Wir haben eine Impfquote von 96 Prozent, wir boostern, testen und wir strukturieren die Arbeit neu: weg von Poollösungen hin zu festen Dienstgruppen. So vermeiden wir zu viele Kontakte und sorgen dafür, dass die Polizei weiterhin voll einsatzfähig ist.“

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RND/dpa

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