Interview zu den Kommunalwahlen
Die Angst der sächsischen CDU war vor den Landratswahlen groß. Regionalminister Thomas Schmidt (CDU) sagt im LVZ-Interview, die Mobilisierungskraft der AfD habe ihre Grenze erreicht. Gleichzeitig warnt er vor Kürzungen der Fördergelder für den ländlichen Raum.
Dresden. Für Sachsens Regionalentwicklungsminister Thomas Schmidt (61, CDU) sind bei den Landratswahlen die schlimmsten Befürchtungen nicht eingetreten. Das Ergebnis sei besser, als die meisten gedacht haben, sagt Schmidt im LVZ-Interview. Gleichzeitig warnt er vor den anstehenden Haushaltsverhandlungen, das Fördergeld für den ländlichen Raum zu kürzen.
Wie groß ist das Durchatmen, dass die CDU um die befürchtete Klatsche herumgekommen zu sein scheint?
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