Debatte über Nord Stream 2

SPD-Bundesvize Kutschaty verteidigt Schwesig: „Engagiert sich wie keine andere für ihr Land“

Unter Druck: Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD).

Unter Druck: Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD).

Berlin. SPD-Bundesvize Thomas Kutschaty hat Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig in der Debatte über den Bau der deutsch-russische Gaspipeline Nord Stream 2 verteidigt. „Manuela Schwesig engagiert sich wie keine andere für ihr Land und für die Menschen in Mecklenburg-Vorpommern – gerade auch mit Blick auf Arbeitsplätze“, sagte Kutschaty, der SPD-Landesvorsitzender in Nordrhein-Westfalen und Spitzenkandidat bei der Landtagswahl ist, dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). „Sie hat erklärt, dass die Unterstützung von Nord Stream 2 aus heutiger Sicht ein Fehler war“, fügte Kutschaty hinzu.

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„Nach dem Angriff von Russland auf die Ukraine muss die Energiepolitik in Deutschland völlig neu ausgerichtet werden“, sagte er.

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