Trump: Russland-Affäre abgeschlossen

Donald Trump während der Pressekonferenz im Rosengarten des Weißen Hauses.

Donald Trump während der Pressekonferenz im Rosengarten des Weißen Hauses.

Washington. US-Präsident Donald Trump sieht die Russland-Affäre um eine Beeinflussung der Wahl 2016 für sich als abgeschlossen an. Nach der Senats-Aussage des früheren FBI-Chefs James Comey sehe er sich vollständig entlastet, bejahte er am Freitag im Rosengarten des Weißen Hauses. Man wolle nun zur Tagespolitik zurückkehren. Auf die Frage, ob es von den Unterredungen mit Comey Aufzeichnungen gebe, sagte Trump, dazu wolle er sich „in naher Zukunft“ äußern.

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Trump sagte außerdem, er werde diese Aussagen auch unter Eid wiederholen. „Zu 100 Prozent“, sagte der Präsident. Er beantworte diese Fragen gerne dem FBI-Sonderermittler Robert Mueller.

Damit steht das Wort des Präsidenten gegen das Wort des früheren FBI-Chefs, der am Donnerstag unter Eid ausgesagt hatte. Beide bezichtigen sich der Lüge.

Trump gab eine gemeinsame Pressekonferenz mit dem rumänischen Staatspräsidenten Klaus Iohannis.

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Konkreter wurde Trump in Sachen Nato. Erstmals nahm er Stellung zur Beistandspflicht. Er bekenne sich zum Artikel 5, sagte Trump am Freitag. Der Abschnitt des Nordatlantikvertrags verpflichtet die Mitgliedstaaten zum Beistand im Fall eines bewaffneten Angriffs auf einen Bündnispartner.

Von RND/dpa

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