Trumps Enkelin verzaubert China auf Mandarin
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Melania Trump, Donald Trump, Chinas Präsident Xi Jinping und Chinas First Lady Peng Liyuan (von links) schauen gemeinsam in Pekings Verbotener Stadt das Video von Arabella Kushner.
© Quelle: AP
Peking. In makellosem Mandarin, der chinesischen Haupt-Amtssprache, moderierte Arabella Kushner (6) ihren Gesangs- und Gedichtvortrag an. Glücklich präsentierte Opa Donald Trump das Video seinen chinesischen Gastgebern. Und die waren begeistert, als Arabella klassisches chinesisches Liedgut präsentierte: „Unsere Felder, unsere wunderschönen Felder, der jadegrüne Fluss fließt an den wogenden Reisfeldern vorbei; die wogenden Reisfelder sind wie ein sich wiegender Ozean ...“ singt die Sechsjährige – und Chinas Staatspräsident Xi Jinping ist sichtlich beeindruckt von der Sprachbegabung der „First Granddaughter“. Opa Donald vermag seinen Stolz kaum zu verbergen: „Begabt, nicht wahr?“ fragt er seine chinesischen Gastgeber. ohne wirklich eine Antwort zu erwarten.
„Ihre Vorstellung verdient eine 1 plus“, sagte Chinas mächtigster Mann und fügte hinzu, Arabella sei in China bereits ein Star. Man hoffe sehr, dass sie in naher Zukunft einmal China besuchen werde. Bereits im Frühjahr hatte ihre Mutter Ivanka Trump ein Video der damals Fünfjährigen gepostet, in dem sie mit chinesischem Gesang und Puppenspiel das neue Mondjahr begrüßte.
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Von RND/dk