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Von der Leyen: Vier Millionen zusätzliche Impfdosen von Pfizer/Biontech gesichert

Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission.

Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission.

Brüssel. Die EU-Kommission hat nach eigenen Angaben eine Vereinbarung für die Lieferung von vier Millionen zusätzlichen Dosen des Vakzins von Pfizer und Biontech getroffen. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen erklärte, dies werde den Mitgliedsstaaten bei ihren Anstrengungen helfen, die Ausbreitung neuer Varianten des Coronavirus unter Kontrolle zu behalten.

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Durch den gezielten Einsatz der Vakzine dort, wo sie am dringendsten benötigt würden, insbesondere in Grenzregionen, hälfen die Vakzine auch dabei, die Bewegungsfreiheit und den freien Warenverkehr wieder herzustellen, erklärte sie. Als Beispiele für Regionen, die mit steigenden Krankenhauseinweisungen ringen, nannte die EU Tirol in Österreich, in Frankreich Nizza und das Département Moselle, die Region Bozen in Italien - und Teile Sachsens und Bayerns in Deutschland.

Die neuen Impf-Dosen sollten den Mitgliedstaaten den Angaben zufolge noch in diesem Monat anteilig zugänglich gemacht werden.

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RND/AP

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