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500.000 Euro pro Auftritt? Was Harry und Meghan nun verdienen könnten

Gut im Geschäft: Der britische Prinz Harry und seine Frau, Herzogin Meghan, haben beste Verdienstmöglichkeiten.

Gut im Geschäft: Der britische Prinz Harry und seine Frau, Herzogin Meghan, haben beste Verdienstmöglichkeiten.

Als Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (39) beschlossen haben, sich von den royalen Aufgaben zu verabschieden und ein Leben in Übersee zu führen, soll ihnen auch der Geldhahn aus dem britischen Königshaus abgedreht worden sein. Wie Harry in dem viel beachteten Interview mit Oprah Winfrey sagte, hat die königliche Familie Anfang 2020 die finanzielle Unterstützung für das Paar eingestellt. Ohne das Erbe seiner verstorbenen Mutter Diana wären er und seine Frau „nicht in der Lage gewesen, diesen Weg zu gehen”, sagte Harry in dem Gespräch.

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Auf umgerechnet knapp 10 Millionen Euro Zahlungen sollen die beiden laut „Daily Mail” verzichtet haben, als sie sich für den Megxit entschieden. Allein die Sicherheit der Kleinfamilie habe die Queen etwa 1,2 Millionen Euro jährlich gekostet. Geld gab es auch dafür, im Dienst der Krone unterwegs zu sein, das soll stolze 5,9 Millionen Euro eingebracht haben. Darin eingerechnet – so die „Daily Mail” – die Einnahmen aus Prinz Charles’ Herzogtum Cornwall und der sogenannte „Sovereign Grant”, mit dem die Krone vom britischen Steuerzahler unterstützt wird.

Ihr Marktwert ist in die Höhe geschnellt

Nun müssen Harry und Meghan finanziell auf eigenen Beinen stehen. Doch insbesondere nach dem aktuellen Interview dürfte das nicht so schwierig sein. Abgesehen von lukrativen mehrjährigen Verträgen mit den Streamingdiensten Netflix und Spotify (die sollen angeblich 93 Millionen Euro bringen, doch genaue Zahlen gibt es nicht), ist der Marktwert des royalen Paares quasi über Nacht in die Höhe geschnellt. Sie sind insbesondere in den USA begehrt wie nie – als Talkshowgäste oder Redner auf Veranstaltungen.

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Der britische PR-Experte Mark Borkowski schätzte gegenüber „The Post” via Page Six, dass beide pro Rede etwa eine halbe Million Dollar (rund 420.000 Euro) verdienen könnten. Auch, weil insbesondere Meghan über Themen wie Rassismus oder Depressionen reden könnte. Eine noch höhere Schätzung wagt der deutsche PR-Fachmann Thomas Kleinrahm in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung” (FAZ). „Als Gastredner werden die beiden vor dem Interview schätzungsweise 200.000 bis 300.000 Euro pro Auftritt verdient haben. Jetzt können sie sicher 500.000 bis eine Million Euro pro Auftritt verlangen“, sagte er gegenüber der Zeitung.

Was Harry und Meghan obendrein zugute kommt, sind die besten Verbindungen zu anderen Prominenten wie zu Lewis Hamilton, Bon Jovi oder eben auch zu Oprah Winfrey. Borkowski glaubt, dass sie dieses Netzwerk noch weiter ausbauen, um so auch an Sponsoren für ihre Sussex-Royal-Stiftung zu kommen, wie die „Daily Mail” berichtet.

RND/hma

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