April, April: Jill Biden legt Journalisten und Mitarbeiter rein
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/4TNZSEGWTVFNDF66DLUV3NV6MU.jpeg)
Die First Lady der USA Jill Biden winkt, bevor sie in ein Flugzeug steigt.
© Quelle: Mandel Ngan/POOL AFP/dpa
Washington. US-First Lady Jill Biden (69) hat die mitreisende Reporterschar in den April geschickt. Auf dem Rückflug von Kalifornien nach Washington erschien am Donnerstag eine Dame mit schwarzem Hosenanzug, schwarzer Maske und dem Namensschild „Jasmine“ und servierte den Journalistinnen und Journalisten Eis am Stiel. Kurz darauf kehrte die vermeintliche Flugbegleiterin lachend zurück, diesmal allerdings ohne schwarze Kurzhaarperücke und gab sich als Präsidentengattin zu erkennen. Mitarbeiter der First Lady räumten ein, auch sie seien auf „Jasmine“ hereingefallen.
Jill Biden hatte schon in ihren 2019 erschienen Erinnerungen gestanden, dass sie eine Schwäche für Streiche habe. Als ihr Mann noch Vizepräsident unter Barack Obama war, habe sie sich einmal im Gepäckfach der Air Force Two versteckt und der ersten Person einen Schrecken eingejagt, die das Pech hatte, dort ihre Sachen verstauen zu wollen.
RND/AP