Carla Bruni im Corona-Lockdown mit ihrer Mama: “Ich dachte ständig, ich werde sie töten”
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Die Lockdownzeit mit Nicolas Sarkozy war für Carla Bruni nicht schlimm – aber die mit ihrer Mutter.
© Quelle: SC/Xposure/starmaxinc.com/ImageCollect/ImageCollect
Bei Model und Schauspielerin Carla Bruni hing in den ersten Monaten des Corona-Lockdowns der Haussegen schief. Grund dafür war allerdings nicht Ehemann Nicolas Sarkozy oder ihre beiden Kinder Giulia und Aurélien, sondern ihre 90 Jahre alte Mutter Marisa. “Sie hat mich behandelt, als wäre ich vier. Und meine Schwester, als wäre sie sieben”, sagt die 52-Jährige im Interview mit der “Bild am Sonntag”. “Ich dachte ständig, ich werde sie töten. Habe ich dann aber doch nicht gemacht, denn ich liebe sie ja auch.”
Während der ersten Monate des Corona-Lockdowns in Frankreich lebte Bruni eng mit ihrer Familie zusammen. Zusammen mit ihren Kindern und ihrem Ehemann, ihrer Schwester, Schauspielerin Valeria Bruni Tedeschi (55) und ihrer Mutter Marisa Bruni Tedeschi verbrachte sie Zeit auf einem Familienanwesen in Südfrankreich. Und das scheint ganz schön anstrengend gewesen zu sein.
Carla Bruni über ihre Familie: “Wir mussten uns alle ein bisschen entspannen und geduldig miteinander sein”
“Mit meiner eigenen Familie war es wirklich die reinste Freude, so eng zusammen zu sein. Aber mit meiner Geburtsfamilie – wir mussten uns alle ein bisschen entspannen, zurücklehnen und geduldig miteinander sein”, so die Sängerin, die während des Lockdowns an neuen Songs schrieb, das Homeschooling ihrer Kinder betreute und viel Zeit für Sport fand.
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Mit ihrem Ehemann, dem ehemaligen französischen Präsidenten, scheint die gebürtige Italienerin aber nach wie vor sehr glücklich zu sein. “Mein Mann und ich sind sowieso die ganze Zeit sehr eng und intim miteinander verbunden”, sagte sie der “Bams”. Sarkozy und Bruni sind seit 2007 zusammen, 2008 heirateten sie. 2011 wurde die gemeinsame Tochter Giulia geboren. Brunis Sohn Aurélien kommt aus einer Beziehung mit dem Philosophen und Moderator Raphaël Enthoven.
RND/msk