Die Briten rätseln: Was hat die Queen mit Boris Johnsons neuem Haarschnitt zu tun?

Boris Johnson Mitte August (l.) und am 6. September.

Boris Johnson Mitte August (l.) und am 6. September.

London. Ein offensichtlich frisch frisierter Boris Johnson hat am Montag in sozialen Medien in Großbritannien für Gesprächsstoff gesorgt. Der britische Premierminister trägt normalerweise die Haare verstrubbelt und ohne erkennbaren Schnitt. Am Montag trat er bei einer Debatte zu Afghanistan im Unterhaus mit akkurat geschnittenem, und wie manche vermuteten, sogar gekämmtem Haar auf.

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Eine Twitter-Nutzerin spekulierte, der konservative Politiker könne sich womöglich für die Queen schick gemacht haben. Keine abwegige Überlegung: Wie ein Regierungssprecher bestätigte, hatte Johnson die 95 Jahre alte Königin am Wochenende auf ihrem Sommersitz Balmoral in Schottland besucht. Elizabeth II. verbringt dort traditionell die Sommermonate.

Das Unterhaus trat am Montag erstmals nach der Sommerpause wieder zusammen. Die große Mehrheit der Abgeordneten war wie immer ordentlich frisiert. Masken wurden auf den eng besetzten grünen Bänken jedoch nur vereinzelt getragen.

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RND/dpa

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