Kriegsfilme statt Teletubbies: Sohn von Elon Musk und Grimes „mag radikale Kunst“
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"Apocalypse Now" statt "Teletubbies": Sängerin Grimes und Ehemann Musk schauen nicht die üblichen Filme mit ihrem Kind.
© Quelle: Evan Agostini/Invision/dpa
Berlin. Schon als Baby ist der kleine Sohn der Musikerin Grimes von verschiedenen Kunstrichtungen umgeben - auch von Werken mit Altersbegrenzung: „Wir haben zum Beispiel schon “Apocalypse Now” und Ähnliches zusammen geschaut“, erzählte die 32-Jährige rund ein halbes Jahr nach der Geburt ihres ersten Kindes der „New York Times“ in einem Interview. Der Filmklassiker von Francis Ford Coppola ist in den USA eigentlich erst ab 17 Jahren freigegeben.
Grimes: Halte nichts von Kuscheltieren und Pastellfarben
„Auch Babys haben schon einen Geschmack“, sagte sie in dem Interview, das am Mittwoch (Ortszeit) veröffentlicht wurde. „Sie mögen manche Dinge und andere nicht.“ Ihr gemeinsamer Sohn mit Tesla-Chef Elon Musk (49) möge „radikale Kunst“, erklärte sie. Daher halte sie auch nichts davon, ihn nur mit Kuscheltieren und Pastellfarben zu umgeben.
Grimes, die mit bürgerlichem Namen Claire Boucher heißt, und Musk hatten nach Geburt ihres Kindes vor allem mit der Namenswahl Schlagzeilen gemacht. Angeblich heißt der Junge X Æ A-12 Musk, wie der Unternehmer auf Twitter schrieb. Im Interview verriet die Kanadierin nun, sie rufe ihren Sohn kurz „X“.
RND/dpa