Mitten in der Nacht: Britney Spears muss von Security aus Bad befreit werden
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US-Sängerin Britney Spears (Archivbild).
© Quelle: Kay Blake/ZUMA Wire/dpa
Weil die Tür nicht mehr zu öffnen war, ist Sängerin Britney Spears Mittwochnacht nach eigenen Angaben von ihrem Security-Dienst aus dem Bad befreit worden. Nachdem dieser die 39-Jährige mitten in der Nacht aus dem Bad befreit hat, setzt sie einen Instagram-Post ab. Viele Fans vermuten in dem Post eine Metapher für den Streit um die Vormundschaft mit ihrem Vater.
Nächtliches Bad endet in Drama
In einem ausführlichen Text – versehen mit dem Foto ihrer Badezimmertür – beschreibt Britney Spears die Situation: „Um 2 Uhr morgens entschied ich mich dazu, ein Bad zu nehmen. (…) Ich ging ins Badezimmer (…), dann habe ich nach meinem Gesichtswaschzeug gesucht, aber konnte es nirgends finden.“ 15 Minuten habe es gedauert, bis ihr klar wurde, dass es womöglich in einem anderen Badezimmer steht. Britney Spears habe das Bad verlassen wollen, doch: „Dann bin ich zur Tür, und die war abgeschlossen. Ich dachte, okay, es ist ein Badezimmer, ich bekomme die verdammte Tür schon auf, aber nein (…), das Schloss klemmte.“
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Wäre der Schlaf ihres Partners Sam Asghari nicht so tief („er wacht selbst bei Erdbeben nicht auf“), wäre es vielleicht nicht solch ein Drama gewesen. „Ich schrie HEYYYYY! Komm schon, öffne diese dumme Tür!”, schreibt Spears. Erst nach dem vierten Mal Schreien sei ihr Freund schließlich aufgewacht. Nachdem er vergebens versucht habe, die Tür mit einem Stift zu öffnen, habe Spears mit ihrem Handy den Security-Dienst gerufen. „15 Minuten vergingen und dann sagten sie endlich, dass sie jemanden vorbeischicken, um die Tür zu öffnen“, schreibt sie. Ab da begann für sie eine schwer auszuhaltende Wartezeit: „Zehn Minuten später … Hallo? Ist da jemand? Dann sagten sie mir, dass es noch mal zehn Minuten dauert.“ Spears habe überlegt, eine Dusche in der Zwischenzeit zu nehmen und das Bad aufzuräumen. „Ich habe mit Sehnsucht auf die Tür gestarrt und wollte, dass sie sich öffnet“, schreibt die 39-Jährige. Nachdem der Security-Dienst an der Tür war, „öffnete sie … endlich öffnete sie”.
Hinter dieser Geschichte vermuten nun viele Fans eine tiefere Bedeutung. Unter den knapp 15.000 Kommentaren finden sich Formulierungen wie „Hmm, hört sich an wie eine Metapher über das, was derzeit in ihrem Leben passiert“ oder „Eine Metapher für endlich offene Türen für dich? Go Queen x“. Auch kommentieren viele User den Post mit dem Hashtag #freebritney, mit dem Fans und Freunde seit Monaten Unterstützung für sie ausdrücken. Hintergrund ist der Rechtsstreit mit ihrem Vater um ihre Vormundschaft.
RND/mhs