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Phil Collins wird 70 und wieder von (fast) allen geliebt

Da kommt noch was: Phil Collins (hier während seines Konzerts am 1. Juli 2017 beim British Summer Time Hyde Park Festival in London) wird heute 70 Jahre alt und will nach der Pandemie wieder mit seiner Band Genesis auf Tour gehen.

Da kommt noch was: Phil Collins (hier während seines Konzerts am 1. Juli 2017 beim British Summer Time Hyde Park Festival in London) wird heute 70 Jahre alt und will nach der Pandemie wieder mit seiner Band Genesis auf Tour gehen.

Happy Birthday, Phil Collins!

Happy Birthday, Phil Collins! Der britische Sänger und Schlagzeuger wird heute 70 Jahre alt. Schwere Rückenprobleme nach einer Operation haben seine Drummerlaufbahn vor einigen Jahren beendet und dafür gesorgt, dass Collins nur noch im Sitzen singen kann. Aber auch vom derzeit laufenden zweiten (sehr hässlichen) Rosenkrieg mit seiner Ex-Frau Orianne lässt sich der Popstar nicht unterkriegen. Ab 15. September will er noch einmal mit seiner Band Genesis auf Tournee gehen. Auch jüngere und ganz junge Stars haben Collins derweil wiederentdeckt und – wer weiß – vielleicht nimmt er, dadurch beflügelt, doch noch einmal ein Album mit neuen Songs auf. Schließlich heißt seine Autobiografie: „Da kommt noch was“. Was hier kommt: Sieben Texte für 70 Jahre Collins, die sieben Jahrzehnte umreißen sollen.

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1. Phil Collins – ein Teenager am Theater und Mutters Bester

Mit fünf Jahren bekam Philip David Charles Collins aus dem englischen Chiswick sein erstes (Heimwerker-)Schlagzeug, die erste Bühne aber, auf der Collins zu sehen war, und Eindruck machte, war die des New Theatre in London. Collins spielte ab 1964 in der Musicalbearbeitung „Oliver!“ von Charles Dickens‘ Roman „Oliver Twist“. Als 13-Jähriger hatte er das perfekte Alter für den Artful Dodger, den Anführer einer Bande krimineller Kinder.

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Viktorianische Arbeitshäuser, zermürbende Armut – der Sohn einer Theaterangestellten und eines Versicherungskaufmanns findet Gefallen am Stück und am Schauspielerdasein – auch deswegen, weil seine damalige Freundin Lavinia ein paar Meter weiter im Wyndham’s Theatre auftrat und man zwischendurch „ein bisschen knutschte und kuschelte“.

Der Stimmbruch beendete die Kinderstarkarriere, die Musik – mit einem „fast schon komischen Sammelsurium verschiedenster Bands“ (Collins) wie Freehold oder Flaming Youth – rückte in den Vordergrund.

Als der Sohn ein Kinderstar im Londoner West End war, sei sein Vater Grev stolz gewesen, erinnerte sich Collins vor einigen Jahren im Interview mit dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). „Aber als ich dann in einer Rockband spielte: ‚Oh mein Gott, wie schrecklich!‘ Wir gingen zu meiner Schwester, der Eiskunstläuferin, und applaudierten ihr. Wir applaudierten meinem Bruder, wenn seine Karikaturen in der Zeitung waren. Bei mir gab es nicht viel zu applaudieren. Mein Vater war auch einmal auf einem frühen Genesis-Konzert in einem Pub gewesen, wo wir Ideen aufführten, die noch keine fertigen Songs waren. Peter Gabriel (der Genesis-Sänger vor Phil Collins – Anm. d.Red. stand auf der Bühne, sang an der Melodie lang – direedooosaaa – aber es waren keine Worte. Die Verstärkeranlage war lausig und mein Vater muss gedacht haben: ‚Was ist das? Ich verstehe das nicht‘.“

Papa Grev und Filius Phil redeten nie über den Auftritt. „Weil mein Vater so früh starb, habe ich mich umso enger an meine Mutter gebunden“, erzählte Collins. „Sie hat nie eine Show verpasst. Hätte er länger gelebt, wäre Dad mitgegangen. Vielleicht hätte er es weiterhin nicht verstanden, aber er wäre beeindruckt gewesen, wenn da 50.000 Leute seinen Sohn feiern.“

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2. Phil Collins – Der Beatles-Fan, der „herausgeschnitten“ wurde

Seit deren erstem Hit „Love Me Do“ (1962) war Phil Collins ein Fan der Beatles. Um sich ein perlweißes Profidrumset von Stratford kaufen zu können, verkauft der frischgebackene Beatlemaniac glatt die Modelleisenbahn seines Bruders Clive – allerdings ohne ihn vorher zu fragen.

1964 gerät er dann am Londoner Scala Theater in die Dreharbeiten zum Beatles-Film „A Hard Day’s Night“, er wird zufällig Statist für einen Liveauftritt der Band. Aber so oft er sich den fertigen Film ansieht, Collins kann sein Gesicht nicht finden – die Szene fiel der Schere zum Opfer.

Im Mai 1970, einen Monat nach der Trennung der Beatles, sieht der 19-Jährige Schlagzeuger und Perkussionist Phil zuhause in Unterhosen „Top of the Pops“ im Fernsehen, als er per Telefon in die Abbey-Road-Studios gerufen wird. Dort nimmt George Harrison gerade sein Soloalbum „All Things Must Pass“ auf und der unbekannte Phil soll tatsächlich Congas für den Song „Art of Dying“ spielen. Auf dem fertigen Album fehlen die Congas dann – erneut wurde Collins eines Beatles-Moments beraubt – aber über die Jahrzehnte fragt er Harrison immer wieder mal, ob er nicht wisse, was aus dem verlorenen Take des Songs geworden sei.

30 Jahre nach der Ernüchterung bekommt Collins dann einen Brief von Harrison: „Lieber Phil? Könntest du das sein? Liebe Grüße, George.“ Das beiliegende Tonband enthält den Song „Art of Dying“ mit einem arhythmischen, überlauten Congaeinsatz. An dessen Ende sich Harrisons Stimme an den Produzenten wendet: „Meinst du wir können es noch einmal probieren – aber dieses Mal ohne den Congaspieler?“

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Dem niedergeschlagenen und verdatterten Collins eröffnet ein bestens gelaunter Harrison am Telefon später, dass er die vermeintlich 30 Jahre alte Version „erst neulich“ mit Ray Cooper eingespielt habe, den er angewiesen habe, die Trommeln so schrecklich wie möglich zu schlagen. Ein Jux auf Collins‘ Kosten. In der Jubiläumsedition von „All Things Must Pass“ von 2001 findet Collins in Harrisons Begleitnotizen endlich offiziell Erwähnung „Ich erinnere mich zwar nicht daran“, schreibt Harrison da, „aber anscheinend war ein Teenager namens Phil Collins mit dabei …“

3. Phil Collins – Der Aufsteiger war „dünn wie ein Drumstick“

Im August 1970 folgte Collins einer Anzeige im britischen Musikmagazin „Melody Maker“, in der ein „für akustische Musik empfindsamer Schlagzeuger“ gesucht wurde. Er machte beim Vorspielen im Elternhaus von Genesis-Sänger Peter Gabriel Eindruck. Am 8. August 1970 kommt der Anruf von Gabriel: „Du bist dabei, wenn du willst.“ Und so steigt Collins mit deren drittem Album „Nursery Crime“ 1971 als Nachfolger von Drummer John Mayhew bei Genesis und damit in die Popgeschichte ein. Es gibt ein wöchentliches Gehalt von 10 Pfund. Keyboarder Tony Banks hält ihn bald für den besten Musiker der Band, und als Peter Gabriel nach dem Doppelalbum „The Lamb Lies down on Broadway“ (1974) aussteigt, übernimmt nach erster Rat- und Mutlosigkeit, Collins das Mikrofon.

Schon mit dem ersten Album mit Sänger Phil – „A Trick of the Tail“ (1976) – wird die Musik der britischen Progrocker eingängiger. Das US-Musikmagazin „Rolling Stone“ schrieb: „Genesis haben es geschafft, aus der vermeintlichen Katastrophe des Ausstiegs von Gabriel, ihren ersten großen Erfolg zu machen.“ In den USA kam das Album bis auf Platz 40, in England auf Platz drei. Mit dem von Album zu Album zunehmenden Pop- und Soul-Appeal (der Collins zugeschrieben wurde) landete der Rock der Genesis-Alben in den Achtzigerjahren notorisch auf den vorderen Plätze der Charts. Seinen ersten Liveauftritt als Frontmann erinnert Collins allerdings so: „Ich verstecke mich fast das gesamte Konzert hinter dem Mikrofonständer – ich bin vierundzwanzig und fast so dünn wie ein Drumstick.“

4. Phil Collins – der Tänzer auf allen Hochzeiten

Eigentlich solle das Beziehungsdrama „In The Air Tonight“ 1981 ja gar keine Solonummer werden. Aber die Dreierdemokratie in der Band Genesis verhinderte mit dem Stimmenverhältnis 2:1, dass das Lied auf das Album „Duke“ kam. Und so begann mit dem Lied mit dem urplötzlich wie ein Gewitter hineinkrachenden Schlagzeug und dem zugehörigen ersten Soloalbum „Face Value“ 1981 eine unvergleichliche Parallelkarriere.

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Mit der der Sänger und Schlagzeuger seine Stammmannschaft in mancherlei Hinsicht sogar überflügelte. Zum Beispiel gelang Genesis keine einzige Nummer-Eins-Single in der Heimat Großbritannien, Collins schaffte das dreimal im Alleingang („You Can’t Hurry Love“, „Easy Lover“, „A Groovy Kind of Love“). In den USA landeten sieben Singles an der Pole Position („Against All Odds“, „One More Night“, „Sussudio“, „Separate LivesÃ, „A Groovy Kind of Love“, „Two Hearts“, „Another Day in Paradise“), Genesis platzierte sich dort zumindest einmal („Invisible Touch“).

In den Achtzigerjahren verging bei kaum einem Radiosender der westlichen Welt eine Stunde Sendezeit, ohne dass man Collins singen hörte. Und so ging vielen die kreidige, gefühlige, Stimme des Briten irgendwann auf die Nerven. Der Beginn der Collins-Aversion dürfte beim großen Live-Aid-Weltfestival für das Hungersnot leidende Afrika liegen, wo ihn der Ehrgeiz, die Hybris und eine Concorde nach seinem London-Konzert in Windeseile nach Philadelphia brachten, und er in den USA erst für seinen Freund Eric Clapton trommelte, dann einen Soloauftritt hinlegte und schließlich – beim Led-Zeppelin-Gig – für den verstorbenen John Bonham einsprang.

Plötzlich war einer der größten Songwriter seiner Zeit zugleich eine lästige Softrockschleuder in spießigen Sweatern geworden, ein steuerflüchtiger Popmillionär politisch nahe den Torys verortet, der sich – immer reicher werdend, in „Another Day in Paradise“ über Obdachlose zu singen traute (dass er auch große Geldsummen spendete, blieb weitgehend unbeachtet).

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Collins wurde als verlogen empfunden, ein Ärgernis. David Bowie nannte seine eigene Hitphase in den 80ern „meine Phil-Collins-Jahre“, der Wall-Street-Serienmörder Patrick Bateman in Brad Easton Ellis‘ Thriller „American Psycho“ ist ein Die-Hard-Collins-Fan und Noel Gallagher von Oasis vergaloppierte sich komplett mit dem (womöglich neiderfüllten) Zertifikat, Collins sei der „Antichrist des Pop“. „Ich war ziemlich irritierend“ räumte Collins in einem Interview vor einigen Jahren ein. Man brauche ein dickes Fell in der Popmusik, schade nur, so der Popstar, dass er keines habe.

5. Phil Collins und die Rache der Oscarverlierer

Im Video zu seiner Single „I Wish It Would Rain Down“ hatte sich Phil Collins 1990 ausgemalt, einen Oscar zu gewinnen. 2000 erhielt er den Academy Award dann tatsächlich – für den „besten Song“, die Ballade „You’ll Be in My Heart“ aus Disneys Zeichentrickfilm „Tarzan“.

Weil Collins damit die Macher von „South Park: Der Film“ aus dem Rennen geschlagen hatte, rächten sich dessen Macher Trey Parker und Matt Stone, indem sie ihn danach in Episoden ihrer Zeichentrickserie „South Park“ durch den Kakao zogen. Unter anderem wird Collins in der Folge „Timmy 2000“ der Zeichentrickserie während einer Parodie von „You’ll Be In My Heart“ („You’re Inside of Me“) von der Bühne gebuht und etwas gänzlich Unsägliches, hier nicht im Detail Erklärtes, mit seiner Oscarstatuette angestellt. In der Episode „200“ kommt der Trickfilm-Collins ums Leben, als seine Limousine in die Luft gesprengt wird.

6. Phil Collins – Der Ritter der Rosenkriege

Der fünffache Vater Phil Collins befindet sich derzeit mit seiner Frau Oriana schon im zweiten, wohl sehr heftigen Rosenkrieg. Es geht, so heißt es, um Millionen. Seine Memoiren vor fünf Jahren waren der Versuch einer schriftlichen Wiedergutmachung an seinen Familienmitgliedern. „Ich glaube, da sind schon einige Entschuldigungen enthalten – besonders bei meinen Kindern“, sagte er im RND-Interview. Abbitte leistete er auch bei seiner ersten Ehefrau Andrea. „So ein Familienleben muss jemanden wahnsinnig machen, der zu Hause festsitzt und zwei Kinder großzieht.“

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Dabei schreibt er im Buch doch, wie glücklich er über seine erste kleine Familie gewesen sei. Warum war es dann so schwierig, sich das Glück zu erhalten? Collins gestand im Gespräch: „Ich denke, es war Selbstsucht. Vielleicht gibt es ein anderes Wort, aber ‚selbstsüchtig‘ soll für jetzt genügen. Du willst deinen Kuchen behalten und ihn zugleich aufessen. Mein Job war der eines fahrenden Musikanten.“

Wenn er denn aber zu Hause war, dann nicht mit halbem Herzen. War Spielzeit mit Töchterchen Lily (heute eine Schauspielerin – „Emily in Paris“), sprang Daddy nicht etwa mittendrin auf, um eine Melodie oder eine Textzeile zu notieren. Die Musen hatten dann Pause.

Da war es Ironie des Schicksals, dass ihn seine dritte Ehefrau Orianne Cevey verließ, gerade weil er sich an ihrer Seite für Ruhestand und Zeit mit den beiden kleinen Söhnen entschieden hatte. „Orianne ist keine Engländerin, aber in England heißt Ruhestand (Collins machte im RND-Interview Paffgeräusche) Pfeife und Pantoffeln. Sie hatte Ambitionen, Ideen, wollte Schmuck designen. Und sie fühlte sich mit hineingezogen in meinen Ruhestand.“

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Froh war er, dass es nach einer Phase von Selbstzerrüttung und (schwerem) Alkoholismus wieder zu einem Neuanfang kam. Cevey nannte ihn damals wieder den „Mann meines Lebens“. 2020 band sie sich dann anderweitig. Vor einigen Tagen erst setze Collins eine Räumungsklage aus dem 40-Millionen-Dollar-Anwesen in Miami durch. Cevey, die im November mit unappetitlichen Beziehungsdetails über angeblich mangelnde Körperhygiene Collins‘ („er stinkt“) an die Öffentlichkeit gegangen war, und ihr neuer Ehemann mussten das Anwesen räumen, tags darauf hatte Collins es schon verkauft, wie die „Daily Mail“ am 25. Januar in ihrer Onlineausgabe vermeldete. Ob Cevey die Hälfte der Verkaufssumme bekommt, entscheiden die Gerichte. Bei der ersten Trennung hatte Collins seiner Frau 39 Millionen Euro gezahlt.

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7. Phil Collins – vermisst und zurückgekehrt

Was lange ruht, wird endlich gut. Irgendwann hatte die Popwelt doch das Gefühl: Phil fehlt. Collins wird heute von der US-Indietruppe Sleater-Kinney ebenso bejuchzt wie vom Black-Sabbath-Sänger Ozzy Osbourne. In den Reihen seiner Fans stehen Beyoncé und Kanye West, Lorde, Alicia Keys und Adele. Li’l Kim nannte ihn „dope“, Rapper Ice-T preist seine Songs. Dass ihn eine neue Generation entdeckt hat, findet er „very welcome“.

Seine Autobiografie hieß im englischen Original „Not Dead Yet“ (Noch nicht tot), auf deutsch aber „Da kommt noch was“. Den deutschen Titel hätte er lieber vermieden, so befand Collins zum Erscheinen des Buchs 2016 im RND-Interview „Denn das setzt mich einem unfairen Druck aus.“

Freilich wurde der Druck auch seitens seiner Familie aufgebaut. Seine Älteste, die Adoptivtochter Joely, hatte ihn mit der Enkelin bei Collins‘ Kurzgig bei den US-Open 2016 besucht und ihm „Mach weiter, Dad!“ geraten. Was nicht so einfach sei, wie Collins versicherte: „Wenn du ein paar Jahre nichts gemacht hast, musst du wieder lernen, wozu die ganzen Knöpfe da sind, damit dir beim Songschreiben die Geräte nicht in die Quere kommen. Ein ganz schöner Berg, den man da erklimmen muss.“ Darauf grinste er plötzlich breit wie der König der Bergsteiger. „Aber ja“, sagte er dann, „ich bin mir ziemlich sicher, dass ich da rauf will.“

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Und dann stieg er tatsächlich hinauf. Es folgte eine triumphale Solotour – obwohl er wegen seiner operationsbedingten Lähmungserscheinungen nur im Sitzen singen konnte. Und auch eine große Genesis-Tour sollte 2020 stattfinden – sie ist auf die Zeit nach der Pandemie verschoben. Los soll es am 15. September in der irischen Hauptstadt Dublin gehen. Und neue Songs? Er sei in der Vergangenheit wohl „etwas zu faul“ gewesen, sagt er dazu nur. Happy End! Alle – lieben ihn wieder – vielleicht mit Ausnahme seiner Ex Orianne.

„Ich stinke nicht“, hatte er ihr geantwortet.

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