Prinz William: „Wir sind ganz sicher keine rassistische Familie“

Auf Augenhöhe: Der britische Prinz William (l) besuchte heute die "School 21" im Londoner Stadtviertel Stratford.

Auf Augenhöhe: Der britische Prinz William (l) besuchte heute die "School 21" im Londoner Stadtviertel Stratford.

London. Das wollte der Prinz nicht auf sich sitzen lassen: William hat die von seinem Bruder Prinz Harry und dessen Frau Meghan erhobenen Rassismusvorwürfe gegen das britische Königshaus zurückgewiesen. „Wir sind ganz sicher keine rassistische Familie“, sagte der 38-Jährige am Donnerstag beim Besuch einer Schule in London. Er habe seit dem am Sonntagabend ausgestrahlten Interview noch nicht mit seinem Bruder gesprochen, erklärte William auf Nachfrage von Reportern. „Aber ich werde das tun.“

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Die Vorwürfe sollen „privat“ geklärt werden

Meghan (39) und Harry (36) hatten in ihrem Enthüllungsinterview mit US-Moderatorin Oprah Winfrey der royalen Familie mangelnde Unterstützung und rassistische Gedankenspiele vorgeworfen. So sei es im Königshaus vor der Geburt ihres Sohnes Archie Thema gewesen, wie dunkel dessen Hautfarbe sein würde. Meghan ist das erste Mitglied der Familie mit afroamerikanischen Wurzeln, ihre Mutter ist schwarz. Das Königshaus hatte am Dienstag in einem knappen Statement mitgeteilt, man werde die Rassismusvorwürfe „privat“ klären.

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dpa/RND

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