Rapper Haftbefehl sieht sich als Ex-Verschwörungstheoretiker: „Corona, das gibt’s“

Der Rapper Aykut Anhan, alias Haftbefehl, glaubt nicht mehr an Verschwörungstheorien.

Der Rapper Aykut Anhan, alias Haftbefehl, glaubt nicht mehr an Verschwörungstheorien.

Darmstadt/Hamburg. Der deutsche Rap-Musiker Haftbefehl (35) sieht sich als Ex-Verschwörungstheoretiker. „Ich habe über Chemtrails gerappt. Ich habe auch über die Rothschilds gerappt“, sagte der Hip-Hop-Star - mit bürgerlichem Namen Aykut Anhan - dem Magazin „Der Spiegel“. „In Anführungsstrichen, weil ich damals nicht überzeugt von diesen Dingen war. Ich war jung und wirklich noch auf der Straße unterwegs. Auf der Suche nach irgendwas. Eine verlorene Seele. Mittlerweile sehe ich das ganz anders.“

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Er habe sich schon öfter „entschuldigt für diese Sachen“, betonte der Rapper. „Ich war ja selber mal Verschwörungstheoretiker, in Anführungsstrichen, aber, ganz ehrlich: Corona, das gibt’s.“

Hat Rap einen Hang zu Verschwörungstheorien?

Auf die Frage, warum Rap einen Hang zu Verschwörungstheorien habe, sagte Anhan alias Haftbefehl: „Weil Rapper generell sehr anti sind. Sie schwimmen nicht mit dem Strom. Sie schwimmen dagegen.“

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RND/dpa

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