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Sarah Connor verärgert über Corona-Maßnahmen: „Das ist nicht gerecht“

Sarah Connor findet die Corona-Einschränkungen ungerecht.

Sarah Connor findet die Corona-Einschränkungen ungerecht.

Die Sängerin Sarah Connor fühlt sich von den aktuellen Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus ungerecht behandelt. „Wann können wir wieder Konzerte spielen?”, fragt die 41-Jährige in einer Stellungnahme auf Facebook. Connor hatte im September Konzerte in Leipzig, Berlin und Rostock geplant.

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Doch trotz Hygienekonzept erhält sie laut eigener Angaben bisher keine Genehmigung, weil „noch immer keine Verordnung für den September in den Bundesländern vorliegt”. Die aktuellen Corona-Bestimmungen würden immer nur für wenige Wochen gelten, so Connor.

„Wir sind immer noch stillgelegt“

Sie bittet ihre Fans um Geduld. „Bitte habt noch diese Tage Geduld und hofft mit mir, dass wir uns in diesem Sommer doch noch bei einem Konzert sehen werden.“

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In der Stellungnahme fragt die Sängerin, ob man die Musik, Konzerte und Kultur vergessen habe. „Es ist schwer, mit anzusehen, dass alle Welt in den Urlaub fährt, Restaurants wieder geöffnet sind. Fußballspiele mit Zehntausenden Zuschauern stattfinden und wir sind immer noch stillgelegt.” Connor endet ihren Post mit den Worten: „Das ist einfach nicht gerecht.”

RND/lka

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