Sarah Lombardi spricht über Hochzeitspläne und ihren größten TV-Fehler
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Seit nunmehr zehn Jahren ist sie aus der deutschen Musik- und Fernsehwelt nicht mehr wegzudenken: Sarah Lombardi.
© Quelle: Imago Images/Future Image
Seit nunmehr zehn Jahren ist sie aus der deutschen Musik- und Fernsehwelt nicht mehr wegzudenken: Sarah Lombardi (28). Als Sarah Engels belegte sie 2011 den zweiten Platz bei „Deutschland sucht den Superstar“ – und heiratete zwei Jahre später den Sieger der damaligen Staffel, Pietro Lombardi.
Seitdem ist viel passiert: Das Paar wurde Eltern ihres Sohnes Alessio, trennte sich aber 2016. Drei Jahre später wurde die Ehe geschieden. Doch aller privaten Aufs und Abs zum Trotz sollte es Sarah Lombardi gelingen, eine feste Größe in der Musik- und Medienlandschaft zu bleiben. Vor allem mit ihren Teilnahmen bei TV-Shows wie „Let‘s Dance“, „Dancing on Ice“ oder „The Masked Singer“, aus der sie 2020 sogar als Siegerin hervorging, bewies sie immer wieder Vielfalt, Talent und Ehrgeiz.
Haupteinnahmen durch Werbedeals bei Instagram
Gegenüber „Bild am Sonntag“ sprach die 28-Jährige über die letzten Jahre im Showbusiness und über ihre Zukunft mit ihrem Verlobten Julian Büscher. Rückblickend konnte sie sich in vielen Etappen ihrer Karriere behaupten, würde jedoch nicht alles ganz genauso wiederholen, sagte Lombardi. Vor allem ihre Teilnahme an einer Realityshow sieht sie inzwischen eher kritisch. Heute würde Sarah Lombardi „keine Dokusoap über mein Leben drehen und mich den ganzen Tag von Kameras begleiten lassen“.
Einen Großteil ihres Lebensunterhalts verdient die Zweitplatzierte der achten Staffel von „Deutschland sucht den Superstar“ inzwischen mit Werbeeinnahmen als Influencerin. Musik sei zwar ihre große Leidenschaft, doch viel Geld verdiene man inzwischen nicht mehr damit, so Lombardi. Nichtsdestotrotz bleibt sie der Musik treu: „Ich mache das aus Spaß, aber nicht fürs große Geld.“
„Ich fände es komisch, wenn ich einen anderen Namen hätte als Alessio“
Auch privat hat Sarah Lombardi wieder ihr Glück gefunden. Letztes Jahr gab sie ihre Verlobung mit Fußballer Julian Büscher bekannt. Die Hochzeitsvorbereitungen befinden sich laut Lombardi jedoch in noch keiner heißen Phase – coronabedingt. Und auch die Frage, wie sie nach der Hochzeit heißen wird, scheint auch noch kein akutes Thema für das Paar zu sein: „Darüber haben wir uns noch keine Gedanken gemacht. Der einzige Grund, warum ich den Namen Lombardi nach der Scheidung behalten habe, ist mein Sohn. Ich fände es komisch, wenn ich einen anderen Namen hätte als Alessio.“
RND/liz