Sohn von Arnold Schwarzenegger war Bodyguard von Paris Hilton
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Bekam nichts geschenkt: Patrick Schwarzenegger, der Sohn von Arnold Schwarzenegger und Maria Shriver, verdiente sich sein Taschengeld selbst.
© Quelle: picture alliance/AP Images
Als Sohn von Arnold Schwarzenegger und Maria Shriver wurde er quasi mit dem Silberlöffel im Mund geboren. Doch der wurde ihm nicht drin gelassen – von seinen Eltern bekam Patrick Schwarzenegger nichts geschenkt. Im Gegenteil, der älteste Sohn des Terminators musste bereits als Teenager sein Taschengeld selbst verdienen. Mit alles andere als glamourösen Gelegenheitsjobs – darunter auch als Security Guard von Paris Hilton.
Schwarzenegger Junior – Ein Bewachter bewacht andere
Der 27-Jährige verriet dem TV-Moderator Jimmy Kimmel, dass sein erster Job im Einkaufszentrum The Grove in Beverly Hills war: „Mein Boss hat mich überall eingesetzt, wo Not am Mann war. Ich war Wageneinparker, musste als Tourguide VIP-Shopper führen und das Gelände auf und ab laufen.“
Dann teilte Schwarzenegger Jr. seine Lieblingsanekdote mit – als er für eine Woche als Security Guard eingeteilt wurde: „Ich war damals 15 und mein Vater noch Gouverneur. Das heißt, ich hatte mein eigenes Sicherheitsteam, das in der Öffentlichkeit mich bewachen musste. Ich komme zur Arbeit und mein Boss meint so: ‚Du bist heute Paris Hiltons Security. Sie kommt auf Buchtour vorbei und gibt Autogramme.‘“
Patrick Schwarzenegger kannte Paris Hilton persönlich
Was Patrick verschwieg, war, dass er die Hotelerbin persönlich kannte. So erschien er im Anzug mit Funkknopf im Ohr in der VIP-Garage, just als Hilton vorgefahren wurde: „Ich machte ihre Tür auf und sagte: ‚Hi!‘ Paris schaute mich entgeistert an und meinte: ‚Patrick Schwarzenegger? Was machst du denn hier?‘ Und ich so: ‚Ich bin dein Security Guard.‘ Und das war es dann. Es war total witzig.“ Was am Ende bedeutete, dass Schwarzenegger Jr. Aufpasser spielte, während die Profis ihn bewachten. Auf jeden Fall war Paris Hilton sicher …
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Patrick Schwarzenegger enthüllte auch, dass er vor fünf Jahren mit dem Kiffen aufgehört hatte – wegen seines Vaters: „Es war bei einem Osterbrunch. Mein Dad saß neben mir und fragte: ‚Bist du high?‘ Ich habe Ja gesagt.“ Die Reaktion des Promivaters war kein Ärger, sondern nur ein fragender Blick: „Wieso würdest du jemals high sein wollen? Du hast das beste Leben der Welt. Warum würdest du daraus jemals entfliehen wollen?“
Das haute rein. Seither will Patrick keinen Joint oder Marihuana-Produkt mehr angerührt haben.
RND/sin