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Song abgekupfert? Miley Cyrus legt 300-Millionen-Dollar-Klage bei

Miley Cyrus konnte einen Rechtsstreit beilegen.

Miley Cyrus konnte einen Rechtsstreit beilegen.

Miley Cyrus (27, „Malibu“) kann zu Beginn des Jahres aufatmen: Sie konnte einen Rechtsstreit mit dem jamaikanischen Musiker Flourgon beilegen. Das berichtet unter anderem die britische Tageszeitung „Daily Mirror“. Beide Parteien sollen sich auf einen Vergleich geeinigt haben, berichtet das Blatt weiter. Wie viel Geld dabei an Flourgon fließt, ist unbekannt.

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Flourgon, der mit bürgerlichem Namen Michael May heißt, hatte Cyrus auf 300 Millionen US-Dollar verklagt. Er hatte behauptet, die Sängerin habe ihre 2013 veröffentlichte Single „We Can't Stop“ von seinem Hit „We Run Things“ aus dem Jahr 1988 abgekupfert. Cyrus soll nicht nur seine „einzigartige und kreative lyrische Phraseologie“ gestohlen haben, sondern auch die Liedzeile „We run things. Things no run we“ in leicht veränderter Form übernommen haben.

RND/rto/spot

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