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Island verschärft Corona-Regeln: Testpflicht auch für geimpfte Reisende

Ein Blick auf die Altstadt von Reykjavik.

Ein Blick auf die Altstadt von Reykjavik.

Reykjavik/Nuuk. Grund für die verschärften Einreiseregeln ist eine Zunahme der Neuinfektionen auf der Nordatlantik-Insel, die ansonsten vergleichsweise gut durch die Corona-Krise gekommen ist. Ohne Impfung müssen Touristinnen und Touristen weiterhin einen maximal 72 Stunden alten negativen PCR-Test vorlegen und zusätzlich ach Ankunft zwei weitere Tests machen, zwischen denen eine fünftägige Quarantänezeit liegt.

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Auch anderswo im hohen Norden wird mit einer neuen Maßnahme gegen das Coronavirus angegangen: Die Menschen auf Grönland dürfen ab Dienstag nur noch dann die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen, wenn sie mindestens die erste Corona-Impfdosis erhalten haben. Das gab der grönländische Regierungschef Múte B. Egede am Montag während einer Pressekonferenz bekannt, wie der Rundfunksender KNR und die Zeitung „Sermitsiaq“ berichteten.

Diese Maßnahme gilt vorläufig bis Ende Juli, ausgenommen davon sind Fahrten mit dem Taxi. Derzeit gibt es 29 aktive Corona-Fälle auf Grönland - höher war diese Zahl während der gesamten Pandemie noch nicht auf der größten Insel der Erde.

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RND/dpa

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