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Österreich verschärft Corona-Regeln für die Einreise

Ein Schild mit der Aufschrift „Republik Österreich – 500 m“ ist kurz vor der Grenze „Saalachbrücke“ zu sehen. Für die Einreise wird ab Montag ein PCR-Test benötigt.

Ein Schild mit der Aufschrift „Republik Österreich – 500 m“ ist kurz vor der Grenze „Saalachbrücke“ zu sehen. Für die Einreise wird ab Montag ein PCR-Test benötigt.

Wien/München. Ungeimpfte Reisende müssen an der österreichischen Grenze künftig einen PCR-Test vorweisen. Antigen-Schnelltests werden bei der Einreise ab Montag nicht mehr akzeptiert. Nur noch für Grenzpendler sind diese ungenaueren Tests gültig, wie aus einer Verordnung hervorging, die am Dienstagabend öffentlich gemacht wurde.

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Grundsätzlich gilt jedoch für Deutsche eine Reisewarnung, da die Bundesregierung seit Sonntag fast ganz Österreich als Corona-Hochrisikogebiete einstuft. Wer aus einem Hochrisikogebiet nach Deutschland zurückkehrt und nicht vollständig geimpft oder genesen ist, muss für zehn Tage in Quarantäne und kann sich frühestens nach fünf Tagen mit einem negativen Test davon befreien.

Auch ungeimpfte Pendler müssen negativen PCR-Test vorweisen

Wer dennoch nach Österreich will, muss strengere Kriterien laut der neuen 2,5G-Regel (Geimpft, Genesen oder PCR-Getestet) erfüllen. Impfzertifikate sind nicht mehr ein Jahr lang, sondern nur noch neun Monate gültig. Ungeimpfte Pendler müssen negative PCR-Testergebnisse vorweisen, die nur noch für 72 Stunden gelten (bisher eine Woche). Schnelltests sind für Pendler nur noch 24 statt 48 Stunden lang gültig.

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RND/dpa

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