Corona: Profisport in Sachsen wieder ohne Zuschauer
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/LGLZTPL4D5TV7D6INFRURGDBNY.jpg)
Michael Kretschmer (CDU, M), Ministerpräsident von Sachsen, steht neben Petra Köpping (SPD, l), Sozialministerin von Sachsen.
© Quelle: Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa
Dresden. Die Regelungen, zu denen auch Geisterspiele zählen, gelten zunächst bis zum 12. Dezember.
Fußball-Zweitligist Dynamo Dresden kann demnach am Sonntag gegen Fortuna Düsseldorf noch vor Publikum spielen. Danach gibt es wieder Geisterspiele. Betroffen ist unter anderem Erstligist RB Leipzig, der am 28. November Bayer Leverkusen und am 11. Dezember Mönchengladbach empfängt. In der Champions League steht die Heimpartie gegen Manchester City am 7. Dezember auf dem Programm.
Auf Geisterspiele müsse sich in den kommenden Wochen aber auch die Fußball-Zweitligisten Erzgebirge Aue und Dresden oder die Erstliga-Handballer vom SC DHfK Leipzig einstellen.
© dpa-infocom, dpa:211119-99-69206/2
dpa
LVZ