Die Bestmarke für die meisten Weltcupsiege bei den Frauen hat die US-amerikanerische Skifahrerin Mikaela Shiffrin bereits eingestellt. Auch wenn sie es verpasste an diesem Wochenende alleinige Rekordhalterin zu werden, hat sie den Spitzenwert bei den Männern ebenfalls im Visier.
Manchmal, so hat Mikaela Shiffrin vor einiger Zeit erzählt, denkt sie auf der Skipiste noch immer an ihren tragisch verstorbenen Vater. Dann hört sie das Wort „Fokus“, das er ihr beim Skifahren immer wieder gesagt hat. Jeff stürzte vor inzwischen fast drei Jahren bei Handwerksarbeiten vom Haus der Familie im US-amerikanischen Colorado. Shiffrin hatte eine sehr enge Beziehung zu ihrem Vater, der sie im alpinen Skizirkus oft begleitete. Und der gemeinsam mit Mutter Eileen die Grundlage dafür legte, dass Shiffrin jetzt als „Jahrhundertskiläuferin“ gilt.
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Outbrain UK Ltd, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.